Mittwoch, April 5

REZENSION ZU LEUTE, ICH FÜHLE MICH LEICHT

Hallo ihr Lieben





Anfang April, habe ich das Buch 'Leute, 
ich fühle mich leicht' gelesen.
Leider konnte es mich nicht ganz überzeugen.
Warum? Das erfahrt ihr hier

Autorin: Alexa Hennig von Lange
Titel: Leute, ich fühle mich leicht
Verlag: cbt
Seiten: 272
Preis:  6,99 €
         ISBN: 978-3-570-30709-0

Die fünfzehnjährige Lelle ist leicht wie nie – aber von dem Leben um sie herum kann man das nicht behaupten: Schwester Cotsch flirtet mit jedem Kerl im Viertel und sorgt für handfeste Skandale, der Vater flüchtet vor der Familie in den Keller und Lelles Mutter ist ein einziges paranoides Sorgenbündel. Im Haupt-Fokus der mütterlichen Sorge steht dabei Lelle selbst. Denn Lelle ist das Mädchen, das nichts mehr isst. Seit einem Jahr schon hungert sie, wird dünner und immer dünner – und fühlt sich dabei wie auf einem anderen Stern. Denn niemand in ihrer Umgebung kann wirklich verstehen, warum sie das tut...



Cover: 
Meiner Meinung nach, hätte man das Cover mehr ausbauen können. Ich finde die Beine auf dem Cover zeigen kein 15 Jähriges Mädchen, wie es Lelle ist. Man hätte es dem Thema etwas anpassen können, das ein junges Mädchen in die Magersucht verfällt. Dies hätte besser zu Story gepasst.

Inhalt: ACHTUNG SPOILER!
Als ich den Inhalt des Buches gelesen habe, dachte ich mir erst, dass es ein echt gutes Buch werden kann. Leider wurde ich meiner Meinung nach enttäuscht. An sich finde ich das Thema Magersucht gut, da es zeigt wie gefährlich es ist und das man daraus nur schwer wieder herauskommen kann. 
Klar hat Lelle kein einfaches leben, ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn ich eine Schwester hätte, die sich mit jedem aus dem Viertel begnügt und deswegen viele Beziehungen zerstört und als "Nutte" abgestempelt wird. Und dann seine Mutter auch noch mit ihrer Besten Freundin so innig zusehen, ist bestimmt nicht einfach für die Psyche eines jungen Mädchen. 
Am schönsten fand ich aber die Beziehung zwischen Johannes und Lelle, da beide eine kreative Art haben. Er als Keyboarder einer Band und Lelle die liebend gerne Skulpturen aus Ton herstellt und später Bildhauerin werden möchte. Trotzdem gab es Momente, wo ich mir einfach nur dachte >>Wieso machen die das?!<< wie zum Beispiel, als Lelle das erste mal bei Johannes zu Hause war. 
Für mich wurde trotzdem das eigentliche nicht so gut rüber gebracht, nämlich das Thema Magersucht. Es wurde meiner Meinung nach nicht gezeigt was es wirklich auf sich hat eine Magersucht zuhaben. Und als sie in der Klinik war, fand ich  die Simone sehr übertrieben dargestellt und konnte mir nicht so recht vorstellen, das sie an Bulimie erkrankt ist, sie wirkte wirklich nur wie Lelles Schwester Cotsch.

Bewertung: An manchen Stellen fand ich die Story einfach übertrieben, wie es auch am Ende ist. Ich weiß das es mehrere Teile zu diesem Buch gibt, aber ich fand das Ende nun trotzdem nicht gerade passend. Der Schreibstil an sich war auch manchmal nicht ganz einfach gewesen, ich musste manchmal Sätze zweimal lesen um sie zu verstehen. 
Deswegen bekommt das Buch nur 2 von 5 Sternen von mir.





Leider ist das Buch für mich kein erfüll gewesen und würde es deswegen auch nicht weiterempfehlen. Ich hatte echt mehr darunter erhofft.
Ich werde mir die anderen Bände von auch nicht kaufen.
Es war das erste Buch im des Lesemonat April und ich hoffe es 
kommen diesen Monat noch ein paar gute.
Wenn ihr all meine Lesemonate und Rezensionen sehen wollt,
schaut doch einfach mal vorbei. 
Ich freu mich auf euch!
Ann!❤

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